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Projektart
Adresse
Kaufen/Mieten
Baubeginn
Erstbezug
Ausrichtung
Anzahl Wohneinheiten
Wohnungstypen
Im Jahr 2020 haben wir das ehemalige Bauernhaus am Aeschiweg 81 in Hondrich mit einem Ersatzneubau erstellt. Auch am Aeschiweg 85 + 81 werden gemeinsam mit dem Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) und der Gemeinde aktuell vereinbarende Lösungen evaluiert. Den ortsbaulichen Merkmalen wird bei der Umsetzung und architektonischen Gestaltung Rechnung getragen. Dabei werden für beide Gebäude ein Ersatzneubauprojekt erarbeitet.
Bauherr/Verkauf
Hauenstein Immobilien AG
Architekt
Bauleitung
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Die Wohnüberbauung liegt unweit von Spiez in Hondrich an erhöhter Lage mit Sicht auf den Thunersee und das Bergpanorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau. Sie ist naturnah und umgeben von viel Grünfläche. Gepflegte Landwirtschaftsbetriebe unterstreichen das ländliche Bild von Hondrich.
Spiez ist von alters her in fünf Bäuerten gegliedert: Spiez, Faulensee, Hondrich, Spiezwiler (früher Wyler) und Einigen. Hondrich ist mit rund 870 Einwohner der kleinste Aussenbezirk von Spiez.
Zugleich verkörpert das Dorf aber auch die «höchste Bäuert» wie der von «Honrain» - hoher Rain - abgeleitete Name unschwer erkennen lässt. Zwischen Hondrichhügel und Faulensee eingebettet, wölbt sich der Moränenhügel von der Krattigstrasse bis ans Kanderufer in der Stegweide. Gepflegte Landwirtschaftsbetriebe unterstreichen das ländliche Gepräge des Bäuertbezirkes. Hondrich ist ruhig gelegen mit wunderbarer Sicht auf den Thunersee. Innert rund 5 Minuten erreicht man Spiez sowie den direkten Anschluss an die Autobahn A8 sowie dem öffentlichen Verkehr.